Dienstag, 19. April 2016

5000 Shanghainesen und die Kunst trotzdem so zu tun, als ob man alleine wäre

Zunächst erschien es uns wie eine gute Idee, am sonnigen Feiertag einen Ausflug in den Botanischen Garten zu machen. Uns und 5000 anderen Shanghainesen (geschätzte Zahl).

Nach einer Weile hatten wir dann die Kunst perfektioniert, so Bilder zu machen,
dass es wirkt, als wären wir ganz alleine dort.

Blume im Gewächshaus.

Blumen draußen.

Noch mehr Blumen. Wie man sieht, hab ich keine Ahnung von Pflanzen.

Es gab eine sehr nette Gartenausstellung.

Lauter kleine Gärten in verschiedenen Stilen.
Noch ein Garten. Die konnte man nicht betreten, dewegen sind keine Leute auf den Bildern.
Ich liebe Bambus. Siehe andere Blogeinträge.

Eine Metallrose. Für echte Rosen war es noch zu früh.

Cooler Baum.

Obligatorisches Blütenselfie.

Echt krass pinke Blüten.

Es gab doch den ein oder anderen wenig besuchten Pfad.

Ein älterer Chinese spielt die Erhu, eine Art Cello-Geige mit zwei Seiten.

Wahrscheinlich die perfekteste Blume, die ich dort gesehen hab.

Zur Erinnerung nochmal: so haben die Wege eigentlich ausgesehen.

Auch die Straße, in der ich wohne, steht in voller Blüte.

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