Freitag, 13. Februar 2015

Anna-Maria in Japan: Tag 2

Tag 2: Shinjuku, Meiji-jingu, Harajuku und Shibuja

Blick auf Tokyo und Fujiyma (weiße Spitze hinten links)

Die Parks und Gärtern in Tokyo sind so schön gepflegt, sauber und ruhig. Das war ich nach sieben Monaten China nicht mehr gewohnt. Meine japanische Freundin war überrascht, als ich das erwähnt habe. Natürlich sind sie ruhig und sauber, das sind "heilige" Orte, sagt sie. In fast jedem Park gibt es einen buddhistischen Tempel oder einen Shinto-Schrein.

Meiji-jingu, ein beliebter Schrein 1920 gebaut für ein als eine Art Heilige verehrtes japanisches Kaiserpaar. Er wurde im zweiten Weltkrieg zerstört und danach wieder aufgebaut. Das ging generell vielen historischen Gebäuden so, dass sie im Laufe der Geschichte von Erdbeben, Feuer oder Krieg zerstört und wiederaufgebaut wurden, weil viele auch zum Großteil aus Holz bestehen

Ein Tor in dieser Form bedeutet immer, dass in der Nähe ein Schrein sein muss.

Harajuku, wo vor allem junge Leute shoppen gehen.

Harajuku ist nicht mehr das Cosplayer-Paradies, das es mal war,
aber es gibt immer noch Leute, die in abgefahrenen Kostümen rumlaufen.

Die berümte "Scramble" Kreuzung in Shibuja. Hier treffen fünf (glaub ich) Straßen aufeinander und zu Stoßzeiten wird die Kreuzung von gefühlten Tausenden Menschen auf einmal überquert. In China wäre das lebensgefährlich, aber in Tokyo halten sich alle vorbildlich an die Verkehrsregeln.


Shibuja am Abend.

und der Sky Tree diesmal mehrfarbig

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