Dienstag, 9. Februar 2016

Bali

Eindrücke aus acht Tagen Winterurlaub auf Bali

Nasi Campur, die besten indonesischen Spezialitäten auf einem Teller: Krabbenchips, Curryhühnchen, eine Art "Müsli"riegel aus Kernen und Syrup, Hühnchenspieß mit Erdnusssoße, Gemüße in Kokossoße und nochmal Hühnchen mit Chili.

Der Tempel von Tanah Lot. Leider hatten wir wegen Regenzeit nicht immer blauen Himmel.
Heiß und schwül war es trotzdem.

Die Tempelanlage von oben.

Seit dem 16ten Jahrhundert wird hier ein balinesischer Seegott verehrt.
Das ist er aber nicht, glaube ich. Es gibt auch viele hinduistische Einflüsse.

Ein Strand.

Überall vor Häusern, aber auch einfach auf der Straße, liegen diese kleinen Körbchen mit Opfergaben für die Götter herum.

Die unscheinbarste Toreinfahrt an jeder Ecke kann zu einem wunderschönen Tempel oder Schrein führen. Diesen hier haben wir ganz zufällig beim rumlaufen in Kuta gefunden.

Mie Goreng, gebratene Nudeln, (zusammen mit Nasi Goreng, gebratener Reis) das Standardgericht in Indonesien.

Ein krass schöner Strand mit super Wetter.


Uluwatu Tempel auf einer Klippe.

Weg entlang der Klippen.

Ein Schmetterling.

Tempelgebäude von der anderen Seite.

Unser Hotel in Kuta. Ich war mit einer Reisegruppe unterwegs, viele junge Deutsche und ein paar Briten und andere Europäer.
Ziemlich cooler Wasserfall im Regenwald.
Ich bin auch direkt darunter gestanden, aber da meine Kamera nicht wasserfest ist, gibt's keine Wasserbilder von mir.

Im Monkey Forest in Ubud.

Suchbild: Wie viele Affen verstecken sich in diesem Bild?

Ich glaube, den nerven die Affen ein bisschen.

Nochmal Affen suchen...danach wollte ein Affe meinen Rucksack klauen und hat mich in den Finger gebissen! In Zukunft immer schön Abstand zu Affen halten...

Total coole Glasbehälter auf Baumstämme gegossen.
Sind aber leider sehr schwer zu transportieren, sonst hätte ich einen gekauft...

Touristenmarkt in Ubud.

Traditionelle balinesische Tanzaufführung.




Besuch einer Grundschule. Hinten die Reisegruppe mit der Lehrerin.
Das passiert, wenn man den Kindern seine Kamera überlässt... :D

Englischunterricht in der Grundschule.
Der Schulhof hat auch einen Tempel im Hintergrund. Einer der Briten liefert sich ein Volleyballduell mit den Schülern.
Biounterricht wie aus einem Horrorfilm.
Nächster Stop: Kaffeeplantage. Der angeblich teuerste Kaffee der Welt wird aus Bohnen gemacht, die vorher von einer wilden Katzenart gegessen und ausgeschieden werden. Die Kaffeebauern sammeln dann die Katzenkacke, reinigen die Bohnen und rösten sie.

Irre Aussicht, Ruhe, Schatten und ein kühler Wind. Der perfekte Ort zum Entspannen.


Mitreisende.

Dann gibt es verschiedene Kaffesorten, Tees und Kakao zum Probieren.

Mittagessen mit Aussicht auf einen See...

...und einen Vulkan.

Dann geht's weiter zu den Reisterassen von Ubud.

Grauer Himmel, aber trotzdem beeindruckend.

Dann fängt es an zu regnen und der Abstieg wird durch den nassen, schlammigen Boden ein bisschen gefährlich.

Von Ubud geht es weiter auf die Gili Inseln. Es regnet leider viel.

Nachtmarkt mit Street Food.

Und Kuchen.

Frühstück am Strand.

Auf geht's zum Schnorcheln. Leider hab ich keine Unterwasserfotos, aber die Fische waren irre. Ich hätte Stunden da rumpaddeln können.

Gemüse in Kokossoße.

Gili Air im Regen.

Am letzten Tag kommt dann die Sonne raus!! Grrrrr.

Auf den Gili-Inseln gibt es keine Autos, nur Fahrräder und Pferdewägen.

Nach dem Ende der Tour war ich noch einen Tag mit den anderen deutschen Mädels unterwegs. Der schwarze Strand und die Wolken haben echt dramatisch ausgesehen.

Zurück in Kuta gab's dann noch eine Runde Shoppen, zum Beispiel in diesem coolen Recycling-Laden.

Wie auf dem Hinflug musste ich auch auf dem Rückflug am Flughafen in Kuala Lumpur übernachten. Extrem unbequem, aber wenigsten war ein schöner Sonnenaufgang drin.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal auf Bali Urlaub machen würde...

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